RATZELFATZEL - Infos rund um Ratten
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Als ich das erste Mal Pellets in den Händen hatte, hatte ich das Gefühl, dass ich eine schlechte Rattenmutter sei. Die Pellets waren ziemlich groß und ich musste sie einzeln brechen, damit sie auch genommen wurden. Doch wegen meinem Öhrchen, deren Übergewicht mir wirklich Sorgen bereitete, mussten wir da alle durch. Ich redete mir ein, dass sie ihre Abwechslung ja schließlich noch über das Frischfutter bekämen.
Die Begeisterung der Damen hielt sich erstmal in Grenzen. Erst nach vier Tagen wurden die Pellets verspeist und als Futter anerkannt. Was das Bunkern angeht, so machten meine Damen da keinen Unterschied und zerrten die Pelletbrocken in ihre Häuschen. Auch als Brei bot ich sie den Damen an und das schien ihnen sichtlich zu schmecken.

Dummerweise habe ich mich erst für die Fütterung entschieden und mich danach entschlossen, mich weitreichender über Pellets zu informieren. Es gab einige negative Punkte, die mich stutzig machten und dann doch dazu brachten, die Sache mit den Pellets sein zu lassen:
  • Im Labor werden Pellets als Alleinfutter gegeben. Meine bekommen aber auch Frischfutter. Werden ihnen somit zu viel Nährstoffe zugefügt?
  • Der Proteingehalt der Pellets ist sehr hoch. Wenn auch rein pflanzlicher Natur, so kann zu viel Protein im Alter für Leber- und Nierenschäden führen.
  • Pelletsfutter ist sehr günstig, was mich darauf schließen lässt, dass die verwendeten Zutaten nicht sonderlich hochwertig sein können.
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